Über das Team

Ulrike Beck

Als Mutter von drei Kindern und Gymnasiallehrerin in Elternzeit, mit jahrelanger Berufserfahrung, merke ich, wie bedeutsam es ist, in die nachwachsenden Generationen zu investieren.

Als winzig kleines Samenkorn wurde die Idee einer Schule vor Jahren in mich hineingelegt. Es war der Wunsch nach einer Schule, in der Gott erlebt und der Glaube an ihn gemeinsam gelebt werden kann.

Über die Jahre ist aus diesem Samenkorn durch viele Begegnungen und Gespräche mit Menschen, die ähnliche Samen im Herzen trugen, ein Pflänzchen gewachsen, das immer mehr an Kraft und Größe zunimmt und mittlerweile einen Namen hat: die Entdeckerschule.

Als Mutter von drei Kindern und Gymnasiallehrerin in Elternzeit, mit jahrelanger Berufserfahrung, merke ich, wie bedeutsam es ist, in die nachwachsenden Generationen zu investieren. Dies möchte ich gerne an der Entdeckerschule tun. Die Grundschulzeit ist eine prägende Zeit in der schulischen Laufbahn. Die Entdeckerschule soll ein Ort sein, an dem Kinder zum einen eine fundierte Bildung erwerben können und zum anderen erleben, dass sie geliebt und wunderbar gemacht sind. Sie sollen gestärkt werden, um den Herausforderungen des Lebens begegnen zu können. So können sie unsere Welt positiv prägen und (mit)gestalten. Mit Gott und den Kindern gemeinsam auf dem Weg zu sein, die Entdeckerfreude in den Kindern zu wecken und zu kultivieren, über Neues staunen und dazulernen können – drinnen sowie draußen – das soll die Entdeckerschule ausmachen.

Rebecca Moor

Zum letzten Schuljahr habe ich mein Referendariat abgeschlossen. Aktuell arbeite ich zu 80% an einer kleinen staatlichen Grundschule. Die restlichen 20% investiere ich in die Planung und Umsetzung des Schulkonzepts der Entdeckerschule, erstelle Materialien und bereite die Durchführung des Draußentages vor.

Ich wünsche mir eine Schule deren Alltag geprägt und durchdrungen ist vom christlichen Glauben und dieser handlungsweisend für den Umgang miteinander ist.

Schule ist für mich viel mehr als nur ein Ort des Lernens. Es ist ein Ort, an dem Kinder mit dem, in ihnen schlummernden, Potenzial erkannt werden und wachsen dürfen. Es ist ein Ort, an dem sie wissen, dass sie so angenommen sind, wie sie sind und ihnen zugestanden wird, Fehler machen zu dürfen und Stück für Stück mehr Verantwortung übernehmen zu dürfen. Sie verstehen sich dabei nicht als Einzelkämpfer, sondern lernen, dass sie Teil von etwas Größerem (Gesellschaft) sind, welches sie aktiv mitgestalten können.

Ich wünsche mir eine Schule deren Alltag geprägt und durchdrungen ist vom christlichen Glauben und dieser handlungsweisend für den Umgang miteinander ist – zwischen den Kindern an sich, aber auch zwischen Kindern und Erwachsenen und auch den Erwachsenen miteinander.

Erweitertes Team

Der Trägerverein besteht u.a. aus Lehrerinnen und Lehrern, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern / Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sowie einer Erzieherin und einem Erzieher.